Einsatz: 2 / 2014

Hilfeleistung: Ölspur nach VU

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Einsatz-Nr.: 2 / 2014
Datum: 24.02.2014
Uhrzeit: 10:34 Uhr
Ort: BAB 5 >>> Nord
Einsatzart: Hilfeleistung
Einsatzstichwort: Ölspur nach VU
Einsatzkräfte: 30 Personen
Einsatzfahrzeuge:

Annerod

Fernwald 2-19 (MTW)
Fernwald 2-46 (HLF20)

Steinbach

Fernwald 1-68 (GW-L2)
Fernwald 1-46 (HLF20)
Fernwald 1-11 (ELW1)

Sonstige

Hessen Mobil
Polizei Hessen

Einsatzbericht:

Der Auftakt einer ganzen Unfallserie auf der BAB 5 in Fahrtrichtung Norden innerhalb kürzester Zeit. Nach einem Auffahrunfall zwischen einem PKW und einem LKW liefen Betriebsmittel aus. Diese wurden abgestreut und gebunden. Verletzt wurde bei diesem Unfall eine Person. Im Rückstau in Höhe der Absicherung vom HLF Annerod kam es zu einem Folgeunfall. Die Einsatzkräfte können hier von Glück reden, zwischen ihnen un dem Unfallgeschehen lagen nur wenige Meter. Siehe Bericht Nr.03

Pressebericht:

FEUERWEHR Ereignisreicher Vormittag in Fernwald

FERNWALD – (red). Einen ereignisreichen Vormittag hatten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Fernwald am Montag. Beginnend um 10.35 Uhr ereignete sich eine Unfallserie auf der A 5 zwischen den Anschlussstellen Fernwald und Reiskirchen. Beim ersten Alarm ging es um auslaufende Betriebsmittel. Ein Auto war auf einen Lkw aufgefahren, es gab eine verletzte Person. Im Rückstau auf Höhe des Sicherungsfahrzeugs ereignete sich nur knapp neben den Einsatzkräften und dem Fahrzeug ein Auffahrunfall. Drei Autos waren bei geringer Geschwindigkeit ineinander gefahren. Verletzte gab es nicht. Nachdem die Einsätze abgearbeitet waren, wurde auf der Rückfahrt erneut ein Unfall gemeldet. Das in Bereitstellung stehende Fahrzeug startete sofort zur Einsatzstelle an der Fernwälder Autobahnauffahrt Richtung Reiskirchen. Alle anderen freien Kräfte kamen ebenfalls zur Einsatzstelle. Nach einem Auffahrunfall hatte sich ein Van überschlagen und lag auf der Seite. Verletzt wurden zwei Personen. Bei näherer Erkundung gab es 300 Meter weiter Richtung Norden einen weiteren Auffahrunfall. Hier waren Autos aufeinandergefahren. Es gab fünf Verletzte. Auslaufende Betriebsmittel wurden gebunden und Trümmerteile von der Fahrbahn geräumt. Der Rettungsdienst war mit sieben Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug vertreten, um die Patienten in Krankenhäuser zu transportieren. Gemeindebrandinspektor Sven Henrich bilanzierte, dass es alles in allem glimpflich abgelaufen sei. Er bedankte sich für die perfekte Zusammenarbeit aller Kräfte.

Bild und Bericht vom 26.02.2014 – Onlineportal des Gießener Anzeigers – www.giessener-anzeiger.de